Blumen beim ersten Date

Blumen beim ersten Date?

Sie stehen kurz vor Ihrem ersten Date oder möchten Ihren Schwarm beindrucken? Sprechen Sie durch Blumen! Denn die beeindrucken immer.

Bringen Sie einfach einen Strauß Blumen zu Ihrem Date mit oder schicken Sie Ihre Liebe mit Hilfe eines Blumenstraußes und eines Blumenversenders direkt vor die Haustür Ihres zukünftigen Partners. Es gibt Blumenversender die garantiert einen Tag nach Bestellung ausliefern! Grundsätzlich kommen Blumen immer gut an – sogar bei Männern – aber achten Sie trotzdem auf die richtige Auswahl der Blumen. Ein großer Strauß roter Rosen zum ersten Date ist sicherlich nicht die beste Wahl. Auch Der Riesenstrauß Baccarat oder Mercedes-Rosen erschlägt und erdrückt, also beachten Sie einige Regeln:

 

Erstens: Blumen überbringen eine Botschaft. Der Blumenstrauß muss ausdrücken, dass man sich Zeit genommen hat, sich Gedanken gemacht hat und dass er nicht einfach aus Kreativitätsmangel und notewendigem Mitbringsel gewählt wurde. Überlegen Sie sich genau, warum Sie gerade Blumen verschenken und warum Sie sich für einen bestimmten Strauß entschieden haben. Es beeindruckt, wenn Sie sich aus bestimmten Gründen für eine Blumensorte entschieden haben und wenn bei Ihrem Date erklären können, warum Ihr Traumpartner genau diese schönen Blumem verdient.

 

Zweitens: Nicht nur die Auswahl der Blumen muss stimmen, auch die Menge und die Farbe. Bedenken Sie: nicht die Blumen stehen im Mittelpunkt Ihres Dates, Ihrer Beziehung oder der Anbahnung einer Beziehung. Sondern nur die oder der Beschenkte und Sie selbst. Die Blumen sind das Mittel zum Zweck und niemals der Zweck selbst. Wählen Sie also nicht den größten Blumenstrauß, übertreiben Sie es nicht mit der Farbe rot und wählen Sie einen Blumenstrauß den man beim ersten Date und beim anschließenden Spaziergang lässig in der Hand halten kann. Helle Farben wie gelb, orange drücken tiefe Verehrung aus, ohne mit der Wucht der roten Rose zu sprechen.

 

Drittens: Wo kaufe ich die Blumen? Natürlich können Sie die Blumen kurz vor dem Treffen bei dem Laden um die Ecke kaufen. Eine größere Auswahl und die Möglichkeit Ihr Date in Ruhe zu planen finden Sie aber beim Blumenversender. Suchen Sie also in Ruhe aus, lassen Sie die Blumen zu sich nach Hause schicken und bringen Sie sie beim Date mit. Oder überraschen Sie Ihren Traumpartner, in dem Sie die Blumen direkt an die jeweilige Haustüre schicken lassen.

Tipps für das erste Treffen

Was ist beim ersten treffen zu beachten?

Es ist so weit: Das erste Rendezvous liegt an. Lisa Fischbach, Diplom-Psychologin undSingle-Coach bei ElitePartner.de , verrät, worauf man beim ersten Treffen achten sollte.

Brunch am Sonntagvormittag oder am Samstagabend ins Theater – beim ersten Treffen ist der richtige Zeitpunkt wichtig. Wenn das Gegenüber nämlich wider Erwarten doch nicht den Vorstellungen entspricht, fällt der schnelle Abgang beim Kaffee leichter als während eines Drei-Gänge-Menüs. Auch der Ort sollte gut überlegt sein: „Viel Rummel lenkt vom Wesentlichen ab“, sagt Lisa Fischbach, Single-Coach bei ElitePartner.de, „schließlich will man sich näher kennen lernen.“ Discos oder laute Bars eignen sich daher weniger. Eher empfiehlt sich ein gemütliches Cafe für ein ungestörtes Gespräch. „Das Beste, Sie unternehmen etwas gemeinsam. Besuchen Sie eine Ausstellung oder eine Lesung: So haben Sie gleich das passende Gesprächsthema.“

Weiblich, ledig, Mutter sucht …

Bei der Partnersuche geht es eigentlich nur um eines: dass sich zwei Menschen finden und verlieben. Doch was, wenn dabei noch ein dritter, vierter oder gar fünfter im Spiel ist? Von der Partnersuche mit Kind ...

„Eine Frau mit Kind – das tut sich doch niemand an!“ – „Als allein erziehender Single mit Kind(ern) kann man sein Liebesleben erst mal vergessen – zumindest bis der Nachwuchs volljährig ist.“ Sätze wie diese hat jeder schon einmal gehört. Ausgesprochen werden sie meist von den Alleinerziehenden selbst, die nach einer Trennung erst gar nicht mehr den Versuch unternehmen, einen neuen Partner zu finden. Doch bei genauem Hinsehen erweisen sich solche Aussagen schnell als Vorurteile, die sich leicht statistisch widerlegen lassen: Laut einer Befragung der Zeitschrift „Familie und Co“ etwa stellt für immerhin 92 Prozent aller Männer ein Kind alles andere als eine Hürde dar – sie finden es eher angenehm, gleich „eine Familie mitgeliefert“ zu bekommen. Glaubt man den Ergebnissen der Befragung, landen 40 Prozent dieser Beziehungen sogar vor dem Traualtar.

Keine Minderwertigkeitskomplexe!

Nach den Erfahrungen von Parship-Psychologin Nicole Schiller sind bei Alleinerziehenden auf Partnersuche so auch weniger praktische Tipps vonnöten als vielmehr Zuspruch und Motivation. Vor allem jüngere Mütter resignierten ihrer Ansicht nach zu schnell: „Statt ihre Familiensituation als Manko zu begreifen, sollten sie lieber selbstbewusst und offensiv damit umgehen“, meint Schiller. Minderwertigkeitskomplexe seien schon deshalb fehl am Platz, weil es genügend Menschen gebe, die gezielt gerade nach einem Partner mit Kind suchten – entweder, weil sie selbst Kinder haben und sich Verständnis für ihre Situation erhoffen, oder weil sie Kinderlosen schlichtweg weniger soziale Kompetenzen zuschreiben. „Alleinerziehende sind alles andere als ‚Kandidaten zweiter Klasse'“, so Schiller. Letztlich, so die Psychologin, laufe hier – wie bei allen anderen auch – alles auf die Binsenweisheit hinaus: Zu jedem Topf gibt es auch den passenden Deckel!

Ersatzvater gesucht?

Trotzdem fangen für viele Väter und Mütter auf Online-Partnersuche die Probleme schon bei der Selbstbeschreibung an: Wie stelle ich meine Familiensituation dar, ohne gleich einen Großteil der möglichen Interessenten zu vergraulen? Sicher gibt es dabei auch ein Zuviel an Offenheit: Aussagen wie „Vier Kinder und zwei Hunde suchen einen neuen Papa!“ oder „Nachdem sich meine Frau aus dem Staub gemacht hat, suche ich eine neue Mutter für unsere Drillinge“ mögen zwar der Wahrheit entsprechen, überfahren das Gegenüber aber leicht mit überzogenen Ansprüchen. Nicole Schiller rät deshalb, sich zunächst einmal selbst zu befragen: Was will ich eigentlich – eine(n) Ersatzvater/-mutter für meine Kinder oder einen Partner? In den meisten Fällen, so Schiller, kommt dabei heraus, dass einfach ein Partner gesucht wird, der die eigenen Lebensumstände akzeptiert – nicht etwa jemand, der auch gleich Verantwortung dafür übernimmt. Die Psychologin empfiehlt deshalb, einfach Gefühle oder schlicht seinen Alltag zu beschreiben: „Meine Kinder sind für mich das Wichtigste!“, „Die Wochenenden verbringe ich oft mit meiner 13-jährigen Tochter!“ Das macht dem Leser klar, worauf er sich einlassen würde – ohne ihm allerdings das Gefühl zu vermitteln, demnächst Adoptionspapiere unterschreiben zu müssen.

Wie sag ich’s meinem Kinde?

Mindestens genauso wichtig wie die richtige Ansprache potenzieller Partner ist es, den eigenen Nachwuchs auf die neue Situation und eventuell auf möglichen „Familienzuwachs“ vorzubereiten. Es empfiehlt sich, gerade etwas ältere, verständigere Kinder schon in der Phase der Partnersuche mit einzubeziehen: Sie sollten zumindest wissen, dass ihre Mama oder ihr Papa sich nach einem neuen Partner umsieht. Wird das Ganze später tatsächlich real, ist so schon eine Menge Konfliktpotenzial verpufft und es fällt dem Nachwuchs schwerer, Eifersuchtsgefühle auf den neuen Partner zu lenken. Generell gilt: Je kürzer die Trennung vom anderen Elternteil zurückliegt, desto mehr Fingerspitzengefühl ist gefragt. Schließlich provozieren solche Offenbarungen geradezu den kindlichen Widerspruch: „Ich habe doch schon einen Vater/eine Mutter, eine(n) andere(n) brauche ich nicht!“ Zudem werden besonders von kleineren Kindern Veränderungen ihrer Welt oftmals als per se als bedrohlich empfunden – bedeuten sie doch, dass der jeweilige Elternteil vielleicht weniger Zeit für sie haben wird oder sie schlicht nicht mehr im Mittelpunkt stehen. Versuchen Sie deshalb nicht, einen neuen Partner oder auch nur die Idee der Partnersuche anzupreisen. Erwarten Sie auch nicht, dass Ihr Kind begeistert davon ist. Machen Sie aber klar, wie wichtig es Ihnen ist, einen Partner zu finden – und dass das keinesfalls die Liebe zu Ihrem Kind einschränken wird bzw. Sie in Zukunft auch nicht weniger Zeit mit ihm verbringen werden.

Und dann?

Haben Sie tatsächlich einen hoffnungsvollen Kandidaten gefunden, stellt sich irgendwann die Frage: Wann und wie stelle ich ihn meinen Kindern vor? Dafür gibt es natürlich keine festen Regeln. Spätestens, wenn Sie das Gefühl haben, dass sich aus dem Flirt „etwas Ernstes“ und vor allem Langfristiges entwickelt, ist es auch Zeit, die Kinder mit einzubeziehen. Falls Ihr neuer Freund/Ihre neue Freundin dabei kein gesteigertes Interesse an Ihrem Nachwuchs zeigt: Erzwingen Sie nichts. Warten Sie erst einmal ab und gestehen Sie ihm oder ihr ruhig etwas Zeit zu, sich an die Situation zu gewöhnen. Für das erste Treffen empfehlen Experten dann „neutralen Boden“ – eine Eisdiele, ein Schwimmbad oder Museum –, damit niemand sich als Eindringling fühlen muss. Auch wenn der oder die Neue nicht sofort mit Ihrem Kind warm wird: Haben Sie einfach Geduld und machen Sie mit sanfter Konsequenz deutlich, wie wichtig Ihnen ein friedlicher und freundschaftlicher Umgang miteinander ist. Schließlich wird irgendwann auch Ihr Kind feststellen: Glückliche Eltern sind allemal besser als unzufriedene.

Quelle: Andreas Udluft/PARSHIP

Nach dem ersten Date

Nach dem ersten Date

Manchmal ist es schwer genug, ein erstes Date zu bekommen. Besonders Männer haben auf Singleportalen so viel Konkurrenz, dass es schwer ist, eine interessante Frau für sich zu begeistern. Ist es aber gelungen, kann „Mann“ sich sicher sein, dass er der Frau, die ihn treffen möchte, angenehm aufgefallen ist. Das sind für beide gute Vorraussetzungen, einen interessanten Abend zu verbringen und sich näher kennen zu lernen. Aber wie geht es dann weiter?

Die Ziele für ein erstes Date

Um Enttäuschungen zu vermeiden, sollte man die Ziele für ein erstes Date nicht zu hoch stecken. Niemand, der schon ein bisschen Lebenserfahrung hat und nun auf Partnerbörsen sein Glück versucht, wird noch die berühmte Liebe auf den ersten Blick erwarten. Wer trotzdem in die Romantikfalle tappt und den Prinzen auf dem weißen Pferd erwartet, wird sein Gegenüber zwangsläufig mit zu hohen Erwartungen unter Druck setzen. Viel wichtiger ist es, auf Sympathie auf den ersten Blick zu vertrauen und dann von sich aus offen und kommunikativ auf andere zu zu gehen. Dazu gehört, dass man sich selbst kennt und sich ehrlich fragt: „Haben sich meine Erwartungen an dieses erste Treffen erfüllt?“ Auch, wenn der Wunsch nach einer festen Bindung und vielleicht der Liebe für den Rest des Lebens groß ist – von einem ersten Date sollte man nicht mehr erwarten, als dass ein Kontakt, der bisher nur per eMail und im Idealfall auch schon per Telefon stattgefunden hat, auf ein weiteres Level gehoben wird. Man hat sich jetzt persönlich kennen gelernt und fragt sich: „War das ein erstes Date mit Zukunft?“ Wenn alles gut lief, hatte man einen wundervoll anregenden Abend, hat viele gemeinsame Themen entdeckt und viel gelacht, vielleicht hat man sich sogar schon ein kleines bisschen verliebt und möchte den anderen unbedingt wieder sehen. Vielleicht hat man aber auch festgestellt, dass der Eindruck, den das Foto im Internet vermittelt hatte, nicht viel mit der Wirklichkeit zu tun hat, dass man peinliche Gesprächspausen überbrücken musste, oder – im schlimmsten Fall – das man so schnell wie möglich wieder gehen wollte. Dann heißt es, ehrlich mit sich selbst zu sein und sich auch eine Enttäuschung einzugestehen. Denn Verliebtheit lässt sich nicht erzwingen, so schön es auch wäre.

Wie geht es nach dem ersten Date weiter?

Ist das erste Date traumhaft gelaufen und man hat sich auf Anhieb verstanden, hat vielleicht schon einer von beiden an diesem ersten Abend ganz spontan gesagt „Ich rufe Dich morgen an!“. Das klingt auf jeden Fall wie ein erstes Date mit Zukunft! Vielleicht hat man aber auch gar nicht darüber gesprochen und ist jetzt unsicher, ob der andere das überhaupt will. Dann ist es ein guter Weg, sich einfach zu melden, um unverbindlich zu sagen, dass man den Abend sehr genossen hat. Ist man dann erst einmal im Gespräch, findet sich der Rest sicher von selbst. Möchte man den anderen aber gar nicht wiedersehen, ist es am besten, das vielleicht per Mail mit möglichst schonenden Worten mitzuteilen, um den anderen nicht in unnötigen Hoffnungen verweilen zu lassen.

Kontaktanzeigen weltweit schalten

Internationale Kontaktanzeigen online

Nur aus dem Grund, weil sich die Partnersuche in Deutschland bzw. in der näheren Umgebung des Wohnorts als schwierig herausgestellt hat. Sollte man nicht sofort Kontaktanzeigen weltweit oder europaweit schalten. Ein solches Experiment kann nur danebengehen, denn eine Partnerin oder ein Partner aus einem anderen Kulturkreis hat zumeist ganz andere Erwartungen, Wünsche und eine andere Lebensplanung. Wer also seine Kontaktanzeige überregional schalten möchte, der sollte dies nicht aus Frust tun, sondern weil er bereit ist, sich darauf einzulassen, vielleicht gar selbst den Wohnort wechseln möchte. Kontaktanzeigen von russischen Frauen sind für viele Männer verlockend, doch die mögliche Sprachbarriere ist nicht zu unterschätzen. Das heißt, ein Mann sollte auch bereit sein, die Muttersprache der Partnerin zu erlernen. Darüber hinaus muss man sich natürlich darüber im Klaren sein, dass es sich zumindest in der Anfangszeit, um eine Liebe mit einer großen Entfernung handelt. Das heißt, man kann sich nur selten sehen, wenn es überhaupt möglich ist. Hierdurch kann es sein, das beide Partner in den jeweils anderen bestimmte Eigenschaften „hineinwünschen“, die nicht vorhanden sind, später im realen Zusammenleben kann dies zu erheblichen Problemen führen. So gilt auch bei einem möglichen Partner oder einer möglichen Partnerin aus der Schweiz, Russland oder der Karibik so schnell wie möglich ein erstes Treffen zu organisieren. Eventuell mehrere Tage zusammen zu verbringen, um zu testen, ob man sich versteht und die ersten Schmetterlinge in ihrer Anzahl zunehmen.

Kontaktanzeigen Russland, Ukraine oder Polen

Kontaktanzeigen weltweit im Internet zu schalten ist ohne größere Probleme möglich. Ganz gleich, wo man einen Partner eine Partnerin sucht im Internet wird sich sicher eine Webseite für Kontaktanzeigen in Russland, der Ukraine oder Polen finden. Kontaktanzeigen in der Schweiz können durchaus in deutscher Sprache verfasst bzw. veröffentlicht werden, bei Kontaktanzeigen in Polen sieht dies schon ganz anders aus. Ein paar Sprachkenntnisse sind da natürlich deutlich von Vorteil. Kontaktanzeigen international zu schalten, das sollte also gut überlegt sein, die neue Beziehung bzw. Liebe muss nicht nur die große Entfernung, sondern auch die Sprachbarriere. Probleme, die eine Beziehung innerhalb der Grenzen von Deutschland im Normalfall nicht überstehen muss.

Suchmaschinen nutzen, um internationale Kontaktanzeigen zu finden

Wer internationale Kontaktanzeigen sucht, der sollte eine der großen Suchmaschinen für die Suche nutzen. Mithilfe der Suchwörter „Kontaktanzeigen Ukraine“ oder „Kontaktanzeigen Karibik“ erhält man zahlreiche Vorschläge für Webseiten, auf denen man derartige Annoncen schalten bzw. beantworten kann. Dabei sollte man nach Möglichkeit nicht blind vorgehen, sondern schon vor der ersten Anzeigenerstellung darauf achten, ob es sich bei der Webseite um ein seriöses Angebot handelt. Denn nicht immer ist dies der Fall. Über die oben genannten Suchwörter erreicht man darüber hinaus auch Vergleichswebseiten. Auf diesen kann man sich zum Beispiel über seriöse Anbieter von internationalen Kontaktanzeigen informieren, zudem erhält man Tipps zum jeweiligen Land. Denn überall auf der Welt flirtet man etwas anders, doch gerade die kleinen Unterschiede sind für den erfolgreichen Flirt sehr wichtig. Daher sollte man unbedingt wissen wie man in Russland, in der Schweiz oder in der Karibik flirtet. Wobei man ein Lächeln, ganz sicher überall versteht. International zu flirten kann und ist reizvoll, doch es birgt auch viele Gefahren, die man unbedingt kennen sollte.