Singleclub

Was ist ein Singleclub?

Ein Singleclub, egal ob im realen leben oder im Internet, ist ein Klub (Verband) für alleinstehende (ledige) Menschen. Der Hauptgedanke bei solchen Klubs ist, dass man sich nicht wie ein Außenseiter fühlt und andere Menschen in seiner Stadt kennenlernen kann. Singleclubs gibt es in jeder größeren Stadt wie z.B. Hamburg, München, Düsseldorf , Berlin oder Köln.

Singleclubs in Internet

Man kann im Internet sehr viele Seiten finden, die einen Singleclub betreiben. Auf diesen Seiten kann man nachlesen welche Bedingungen man erfüllen muss, um einem Klub beitreten zu können. In den meisten Klubs werden auch keine Beiträge verlangt.

Nachteile eines Singleclubs

  • Die Beiträge – Beiträge gibt es aber nur in manchen Klubs
  • Man kann die Altersgruppe nicht auswählen. Es ist möglich, dass man mit älteren oder jüngeren Menschen zusammen ist
  • In manchen Singleklubs gibt es ein Mindestalter

Vorteile eines Singleclubs

  • Man ist nicht an den Klub gebunden
  • Flirtmöglichkeiten
  • Man kann neue Bekanntschaften schließen.
  • Man hat rundherum nur Singles, die gerne kommunizieren.
  • Freundliche Atmosphäre

Altersgruppen bei Singleklubs

Die Altersgruppen sin teilweise in den Singleklubs sehr unterschiedlich. Hier sollte man sich vor einem Beitritt auf jeden Fall erkundigen..
Die Altersgruppe hängt meistens von der Mehrheit eines Klubs an. Wenn zum Beispiel in einem Klub viele 30 jährige sind, wird dieser Klub attraktiver für die Altersgruppe der 26-35 jährigen.

Gerade wenn man neu in einer Stadt ist lohnt es sich als Single einem dieser Singleclubs in der Stadt oder über das Internet beizutreten.

Blumen beim ersten Date

Blumen beim ersten Date?

Sie stehen kurz vor Ihrem ersten Date oder möchten Ihren Schwarm beindrucken? Sprechen Sie durch Blumen! Denn die beeindrucken immer.

Bringen Sie einfach einen Strauß Blumen zu Ihrem Date mit oder schicken Sie Ihre Liebe mit Hilfe eines Blumenstraußes und eines Blumenversenders direkt vor die Haustür Ihres zukünftigen Partners. Es gibt Blumenversender die garantiert einen Tag nach Bestellung ausliefern! Grundsätzlich kommen Blumen immer gut an – sogar bei Männern – aber achten Sie trotzdem auf die richtige Auswahl der Blumen. Ein großer Strauß roter Rosen zum ersten Date ist sicherlich nicht die beste Wahl. Auch Der Riesenstrauß Baccarat oder Mercedes-Rosen erschlägt und erdrückt, also beachten Sie einige Regeln:

 

Erstens: Blumen überbringen eine Botschaft. Der Blumenstrauß muss ausdrücken, dass man sich Zeit genommen hat, sich Gedanken gemacht hat und dass er nicht einfach aus Kreativitätsmangel und notewendigem Mitbringsel gewählt wurde. Überlegen Sie sich genau, warum Sie gerade Blumen verschenken und warum Sie sich für einen bestimmten Strauß entschieden haben. Es beeindruckt, wenn Sie sich aus bestimmten Gründen für eine Blumensorte entschieden haben und wenn bei Ihrem Date erklären können, warum Ihr Traumpartner genau diese schönen Blumem verdient.

 

Zweitens: Nicht nur die Auswahl der Blumen muss stimmen, auch die Menge und die Farbe. Bedenken Sie: nicht die Blumen stehen im Mittelpunkt Ihres Dates, Ihrer Beziehung oder der Anbahnung einer Beziehung. Sondern nur die oder der Beschenkte und Sie selbst. Die Blumen sind das Mittel zum Zweck und niemals der Zweck selbst. Wählen Sie also nicht den größten Blumenstrauß, übertreiben Sie es nicht mit der Farbe rot und wählen Sie einen Blumenstrauß den man beim ersten Date und beim anschließenden Spaziergang lässig in der Hand halten kann. Helle Farben wie gelb, orange drücken tiefe Verehrung aus, ohne mit der Wucht der roten Rose zu sprechen.

 

Drittens: Wo kaufe ich die Blumen? Natürlich können Sie die Blumen kurz vor dem Treffen bei dem Laden um die Ecke kaufen. Eine größere Auswahl und die Möglichkeit Ihr Date in Ruhe zu planen finden Sie aber beim Blumenversender. Suchen Sie also in Ruhe aus, lassen Sie die Blumen zu sich nach Hause schicken und bringen Sie sie beim Date mit. Oder überraschen Sie Ihren Traumpartner, in dem Sie die Blumen direkt an die jeweilige Haustüre schicken lassen.

Probezeit für die Liebe

Probezeit für die Liebe

Frisch verliebt – und nun? Neben Schmetterlingen im Bauch und Schwindelanfällen hält eine beginnende Romanze immer auch einige Stolpersteine bereit. Acht Fallen – und wie man sie erfolgreich umschifft …
Eigentlich sollte man ja immer verliebt sein! Man wandelt auf rosa Wolken und eine Flut von Glückshormonen macht den Konsum von bewusstseinsverändernden Drogen überflüssig. Dieser Zustand reiner Euphorie hat allerdings auch eine Kehrseite – denn oft sind mit dem Start einer Liebe diverse Zweifel und Unsicherheiten verbunden: Will sie mich wirklich? Ist er schon über seine Ex hinweg? Öffne ich mich dem Anderen zu schnell oder zu langsam? Bin ich überhaupt schon bereit für eine neue Bindung? Doch keine Angst: Wer sich über die kleinen und großen Fallen des Verliebtseins im Klaren ist, kann viel gewinnen …

Die Anspruchs-Falle

„Ich wünsche mir einen Mann/eine Frau mit beruflichem Erfolg, perfekten Manieren, strahlendem Aussehen und überragender Intelligenz, der/die immer für mich da ist …“ Wer mit solchen Ansprüchen in eine beginnende Romanze startet, wird es regelmäßig schwer haben, diese mit der Realität in Einklang zu bringen. Natürlich entwickelt man – erst recht wenn man lange auf der Suche nach der Liebe fürs Leben war – gewisse Vorstellungen davon, was man will und was nicht. Trotzdem ist es wichtig, den Anderen nicht mit überzogenen Erwartungen zu überfordern. Stichwort „Ich will …“: Gerade nach enttäuschenden Beziehungserfahrungen neigen manche dazu, im Geiste eine Liste von Forderungen an den neuen Partner aufzustellen. Motto: Von jetzt an keine Kompromisse mehr! Das führt oft dazu, dass man ständig kritisiert, Vorschriften macht und von Anfang an versucht, den anderen zu ändern – oder im schlimmsten Fall einfach immer wieder nach kurzer Zeit enttäuscht das Handtuch wirft. Lösung: Nicht zu verwirklichende Ansprüche fallen lassen und durch realistische ersetzen. Den neuen Partner so akzeptieren, wie er ist. Und sich hin und wieder fragen: Würde ich selbst eigentlich meiner Vorstellung von einem perfekten Partner gerecht werden?

Die Taktik-Spielchen-Falle

„Ich lasse eine neue Liebe gern ein bisschen zappeln – ein wenig Verunsicherung macht die Sache doch erst so richtig interessant.“ Es ist ein verbreiteter Irrglaube, man könne die Spannung in einer beginnenden Beziehung aufrechterhalten kann, indem man den anderen möglichst lange über seine Gefühle im Unklaren lässt. Wenn man aber – um sich interessant zu machen – seinen Flirt tagelang nicht zurück zu ruft, absichtlich zu spät zu Verabredungen erscheint oder sich gar mit anderen Frauen/Männern trifft, ist das vor allem eines: verletzend oder einfach nur dumm. Lösung: Einfach auf Spielchen verzichten! Sich überlegen, wie man selbst es finden würde, so behandelt zu werden. Und sich hin und wieder die goldenen Regel vorbeten: Was du nicht willst, dass man dir tu …

Die Verlustangst-Falle

„Wenn ich mich verliebe und dem Anderen öffne, ist es meist auch schon wieder zu Ende …“ Gerade, wenn es besonders intensiv „Klick“ gemacht hat, befällt manchen eine mindesten ebenso stark ausgeprägte Verlustangst. Besonders Frau neigen dazu, sich von Anfang an das Schlimmste auszumalen: In einer Umfrage der Online-Partneragentur PARSHIP.de zum Thema unter mehr als 1000 Mitgliedern gaben fast 50 Prozent der weiblichen Befragten zu, dass Ihnen in der Beziehungs-Probezeit in erster Linie die Angst zu schaffen macht, dass es schon bald wieder vorbei sein könnte. Zum Vergleich: Von den befragten Männern machten sich nur 32 Prozent vergleichbare Sorgen. Fatal: Wer schon in den ersten Wochen einer Beziehung in jeder Kleinigkeit ein Zeichen für die bevorstehende Trennung sieht, führt diese womöglich durch sein misstrauisches Verhalten erst herbei. Lösung: Sich klar machen, woher solche Ängste rühren! Haben diese wirklich eine reale Grundlage oder erwartet man das nahende Beziehungsende vielleicht nur aus Gewohnheit?

Die Klammer-Falle

„Wenn ich mich verliebe, konzentriere ich mich voll und ganz auf meinen neuen Partner. Alles andere wird mir dann unwichtig.“ Gerade wer lange allein war, kann dazu neigen, sich ein wenig zu sehr auf die neue Beziehung zu fixieren. Natürlich ist es normal, dass man viel Zeit miteinander verbringen will, wenn man wirklich verliebt ist. Trotzdem sollte man nicht vergessen, sich gegenseitig Freiräume zu lassen. Wer jede freie Minute für gemeinsame Aktivitäten verplant, kann den neuen Partner damit leicht einengen und Ängste auslösen. Und riskiert womöglich, genau das zu verlieren, was den Anderen ursprünglich einmal fasziniert hat: Selbstbewusstsein und Eigenständigkeit. Lösung: Das richtige Verhältnis von Nähe und Distanz finden. Das eigene Leben weiterleben, Freunde und Familie nicht vernachlässigen. Denn ohne Einflüsse von außen wird jede noch so intensive Zweierbeziehung irgendwann langweilig.

Die Idealisierungs-Falle

„Mein neuer Partner/meine neue Partnerin ist der wunderbarste Mensch, den ich jemals kennen gelernt habe – er/sie ist einfach perfekt.“ Wenn man verliebt ist, schwebt man auf rosa Wolken und neigt schnell dazu, den Anderen auf ein Podest zu heben. Endlich hat man sie gefunden: Die einzige, wahre und endlose Liebe zu einem Menschen mit ausschließlich fabelhaften Eigenschaften. Negative Charakterzüge werden einfach ausgeblendet oder verharmlost. Das macht in der ersten Verliebtheitsphase durchaus Sinn, kann aber auch dazu führen, dass man wichtige Warnsignale übersieht – und irgendwann aus der heilen Welt direkt in die Ausnüchterungszelle umziehen muss. Das er mit 42 noch bei seiner Mutter lebt oder sie drei Viertel ihres Tages vor dem Schminkspiegel verbringt, erscheint womöglich irgendwann nicht mehr nur als liebenswerte Schrulle – sondern beginnt schlicht zu nerven. Lösung: Zeichen richtig deuten. Wenn Freunde immer wieder betonen: „Er/Sie passt überhaupt nicht zu dir!“, sollte man darüber zumindest einmal ernsthaft nachdenken.

Die Eifersuchts- und Misstrauens-Falle

„Ich kann nichts dagegen tun: Nach einiger Zeit beginne ich immer, mir Gedanken zu machen, ob er/sie mich hintergeht …“ Gerade, wer in Sachen Treue schon einmal schlechte Erfahrungen gemacht hat, ist schnell dabei, jeden neuen Partner unter Generalverdacht zu stellen. Besonders, wenn man sich noch nicht so gut kennt, können dann schon Kleinigkeiten fatale Gedanken-Spiralen auslösen: Trifft er sich mit seiner Kollegin wirklich nur zum Arbeitsessen? Warum verlässt sie zum Telefonieren das Zimmer? Das ist nicht nur schmerzhaft, sondern kann – erst Recht, wenn der Partner sich zu Unrecht verdächtigt sieht – eine beginnende Liebe im schlimmsten Fall ersticken. Lösung: Offen über seine Ängste sprechen, ohne dabei in Anklagen und Unterstellungen zu verfallen. Statt sich stundenlang Gedanken zu machen, bei Zweifeln und Verunsicherung einfach nachfragen: Warum hast du das getan? Wie hast du das gemeint? (Und sollte die Antwort tatsächlich unerfreulich ausfallen: Je früher Sie die Wahrheit kennen, desto besser …)

Die So-tun-als-ob-Falle

„Es fällt mir nicht schwer, mich den Wünschen und Bedürfnissen eines neuen Partners anzupassen – ich werde dann fast ein anderer Mensch.“ Wer verliebt ist, wünscht sich Übereinstimmungen und Gemeinsamkeiten mit dem Partner. Manch einer neigt deshalb zur Ich-auch-Taktik: Du liebst klassische Musik? Ich auch! Klettertouren? Mittelalterliche Schnitzkunst? Ich auch! Das ist natürlich wunderbar – solange es der Wahrheit entspricht. Wer allerdings aus Gefallsucht schwindelt, wird damit irgendwann auffliegen. Genauso falsch ist es, eigene Charakterzüge und Vorlieben zu unterdrücken, weil man ahnt, dass diese beim Anderen auf wenig Gegenliebe stoßen. Lösung: Sich treu bleiben und nicht verbiegen. Nur weil man sich liebt, muss man nicht immer einer Meinung sein oder sämtliche Interessen teilen. Wer sein Verhalten nur an seinem Partner ausrichtet, beginnt sich selbst zu verleugnen und wird irgendwann unglücklich.

Die Zu-schnell-zu-viel-Falle

„Wenn ich meine große Liebe gefunden habe, weiß ich das sofort! Von mir aus können wir dann gleich heiraten und Kinder kriegen.“ Nichts gegen große Gefühle und romantische Spontan-Hochzeiten – aber es ist eine Tatsache, dass man in der ersten Verliebtheit nur selten ein wirklich realistisches Bild vom Anderen entwickelt. Natürlich ist es nachvollziehbar, im Rausch der Gefühle vom Zusammenziehen zu träumen oder sich vorzustellen, wie der gemeinsame Nachwuchs aussehen würde. Einmal ausgesprochen, können solche Visionen aber leicht verschrecken. Oder aber Erwartungen wecken, die man wenig später vielleicht gar nicht mehr erfüllen kann oder will. Lösung: Sich bremsen. Kinderwunsch und Heiratspläne lieber erst einmal mit Freunden besprechen. Gerade in der Anfangszeit sollte man vor allem eines tun: Die gemeinsame Zeit genießen wie sie ist. Damit die Beziehungs-Probezeit möglichst lange, vielleicht sogar bis ans Lebensende hält.

Quelle: PARSHIP.de

Der Vergleich von Online Partnerbörsen

Online Partnerbörsen

Es ist gar nicht einfach, die richtige Partnerbörse für die eigene Suche nach einem Partner zu finden. Wer zum Beispiel spezielle sexuelle Vorlieben hat, der wird nicht in jeder Online Partnerbörse fündig werden. Doch auf welche Art und Weise kann man die passende Kontaktbörse finden, ein Vergleich von Online Partnerbörsen wird notwendig und kann helfen. Allein ist es kaum möglich, alle Partnerbörsen untereinander zu vergleichen, hierzu wäre es nicht nur nötig, sich bei allen nur denkbaren Singlebörsen anzumelden, sondern man müsste auch an Insiderwissen gelangen können. Für einen objektiven Vergleich von Partnerbörsen sind zum Beispiel die Mitgliederzahlen, das Geschlechterverhältnis und vieles mehr ausschlaggebend. Wer dies allein bewältigen möchte, der hat sich ein neues Hobby zugelegt, dann muss die eigentliche Partnersuche wohl etwas warten. So mancher, der mittlerweile eine Vergleichswebseite für Partnerbörsen betreibt, ist mit Sicherheit über die eigene Online Suche nach der idealen Kontaktbörse auf die Idee gekommen, eine Vergleichswebseite einzurichten.

Partnerbörsen im Vergleich

Vergleichswebseiten findet man mittlerweile zahlreiche im Internet, diese vergleichen die Online Partnerbörsen gratis. Neben den oben schon erwähnten Vergleichskriterien wurden noch einige Punkte hinzugefügt. So erfolgt der Vergleich hinsichtlich der Kosten, auch jener, die erst beim Betreten eines bestimmten Bereichs der Kontaktbörse anfallen. Darüber hinaus werden die unterschiedlichen Möglichkeiten, wie das Erstellen einer eigenen kleinen Webseite, der Chats, die Kontaktmöglichkeiten und das Angebot rund um die Partnersuche miteinander verglichen. Ein wichtiger Punkt bei den kostenlosen Partnerbörsen im Vergleich sind Fake Accounts bzw. deren vorkommen innerhalb der Singlebörse. Vergleichswebseiten bieten den suchenden Singles zudem unterschiedliche Möglichkeiten, sich über diverse Kontaktmöglichkeiten zu informieren. So gibt es in vielen größeren Städten einen Singlestammtisch, dieser findet in der Regel einmal im Monat statt und steht allen Partnersuchenden offen. Zusätzlich erhalten Partnersuchende Tipps rund ums Flirten, die erfolgreiche Partnersuche sowie manches mehr. Ein wichtiger Teil der Vergleichsplattform widmet sich den Meinungen der Nutzer. Das heißt jenen Suchenden, die die auf der Webseite genannten Kontaktbörsen schon getestet haben, wie deren Erfahrungen, Erfolgen und Misserfolgen. Ein Online Partnerbörsen Vergleich sollte jeder Suche nach einem Lebens- oder Freizeitpartner vorausgehen, denn nur auf diese Art und Weise hat ein Suchender die Möglichkeit seine Erfolgschancen zu erhöhen. Zudem verringert er die Zeit der Partnersuche, denn er meldet sich nicht erst mehrfach umsonst in der falschen Börse an.

Online Partnerbörse kostenlos nutzen

Viele Online Partnerbörsen sind für Singles kostenlos, ein nicht zu unterschätzender Nachteil sind zahlreiche Fake Accounts sowie versteckte Kosten. Wer eine Online Partnerbörse kostenlos nutzen möchte, sollte sich über diesen Umstand schon bei der Anmeldung im Klaren sein. Kostenlose Singlewebseiten sind zumeist nicht regional bezogen, das heißt, der Partnersuchende muss diese Suchoption selbst einstellen. Dies spielt allerdings keine Rolle, wenn man nicht ortsgebunden ist und sich somit Deutschland-, Europa- oder Weltweit verlieben darf. Recht zügig nach der ersten Kontaktaufnahme über die Singlebörse sollte ein persönliches Treffen erfolgen, denn nur auf diesem Wege kann man feststellen, ob aus der anfänglichen Sympathie Liebe wird. Möchte der Chatpartner und mögliche Partner allerdings nur über den Chat kommunizieren, findet immer neue Ausreden, warum ein persönliches Treffen oder ein Telefonat gerade nicht möglich ist, dann empfiehlt es sich weiter zu suchen. Denn die Gefahr ist groß, dass der Gegenüber verheiratet ist und nur etwas Abwechslung vom ehelichen Alltag sucht.

Kontaktanzeigen für Paare

Gemischtes Doppel – ein Tausch für viele Zwecke

Viele Beziehungen leiden mit der Zeit unter abkühlender sexueller Energie zwischen den Partnern. Da die Bedürfnisse jedoch bleiben, entstehen nach und nach Gedanken an einen Ausflug in fremde Betten, in der Regel heimlich, da das monogame Prinzip wie ein goldener Pfeiler hinter jeder Beziehung in westlichen Kulturkreisen steht; die Monogamie ist das, was für viele Menschen niemals hinterfragt werden sollte, sodass auch viele andere Fragen gar nicht erst gestaltet werden. In einem kleinen Teil aller Fälle gestaltet sich die Lage jedoch anders. Hierzu ist zunächst ein wenig Offenheit nötig, da einer der Partner das heikle Thema anschneiden muss. Nachdem dies geschehen ist, zeigt sich oft, dass auch dem anderen diese Gedanken nicht unbedingt fern sind, auch wenn er es vermutlich niemals ausgesprochen hätte. Einmal im Gespräch, müssen die Wünsche und Gedanken beider Beteiligter klar und ehrlich dargelegt werden, sodass Enttäuschungen und Missverständnisse weitgehend ausgeschlossen werden können. Denn nur dann, wenn eine solide Vertrauensbasis geschaffen ist, stimmen auch die Voraussetzungen für den Eintritt in die Welt des Swingens und des Partnertauschs, die allerdings mehr Facetten aufweist, als zunächst gedacht.

Kontaktanzeige Swinger light: Nur gucken, nicht anfassen

Kontaktanzeigen für Paare formulieren meistens schon recht deutlich, welche genaue Absicht dahintersteckt. Denn auch Swinger Kontaktanzeigen sind alles andere als stets identisch. Gerade für Paare, die neu auf dem Gebiet der erweiterten Sexualität sind, kann es eine gute Eingewöhnung sein, bei den ersten Erfahrungen bloß die Anwesenheit eines weiteren Paares zu spüren, ohne dass es zu Interaktionen kommt. Alleine diese Erfahrung, das Beobachten und Beobachtetwerden, bringt einen ganz neuen Faktor in die Liebesbeziehung und kann schon Wunder wirken; ob es dabei bleibt, oder ob es sogar noch einen Schritt weiter geht, ist dabei alleine den Beteiligten überlassen.

Geh aufs Ganze: Kontaktanzeigen Partnertausch

Viele Swinger Kontaktanzeigen deuten schon an, dass sie sich nicht mit der bloßen Gegenwart des anderen Paares begnügen wollen. Ob bei erfahrenen Swingern oder Neulingen, bleibt der Partnertausch stets der größte aller Reize, denn neben dem eigenen Vergnügen steht auch hier das Beobachten des Partners, der plötzlich “auswärts” spielt, im Vordergrund. Wie dieser Anblick sich im jeweiligen Moment tatsächlich anfühlt, ist schwer vorherzusagen – alleine dieser Umstand sorgt jedoch für zusätzliche Spannung. Schon oft genug waren es die vermeintlich idealen Swinger, die währenddessen plötzlich von unangenehmen Gefühlen geplagt wurden, während diejenigen, die dem Abenteuer nur zögerlich zugestimmt haben, plötzlich mehr als nur Gefallen daran finden. Aus diesem Grund lebt der Partnertausch vor allem von seinem spontanen, unvorhersehbaren Moment. Natürlich ist ein Partnertausch kein Generalrezept für eine erfüllte Beziehung; was für den Einen ein sexueller Lebenstraum, kann für den Anderen vor allem ein Spiel mit quälender Eifersucht sein. Die Grenzen sollten daher im Vorhinein klar abgesteckt werden. Außerdem sollte ein Partnertausch gar nicht erst realisiert werden, wenn einer der Partner sich mit dem Gedanken überhaupt nicht anfreunden kann. Kommunikation ist also auch hier alles. Signalisieren jedoch beide Partner eine gewisse Grundbereitschaft, spricht nichts dagegen, sich langsam in den Swinger-Bereich heranzutasten – schließlich erfreut sich der Partnertausch nicht umsonst immer größerer Beliebtheit.

Tipps für das erste Treffen

Was ist beim ersten treffen zu beachten?

Es ist so weit: Das erste Rendezvous liegt an. Lisa Fischbach, Diplom-Psychologin undSingle-Coach bei ElitePartner.de , verrät, worauf man beim ersten Treffen achten sollte.

Brunch am Sonntagvormittag oder am Samstagabend ins Theater – beim ersten Treffen ist der richtige Zeitpunkt wichtig. Wenn das Gegenüber nämlich wider Erwarten doch nicht den Vorstellungen entspricht, fällt der schnelle Abgang beim Kaffee leichter als während eines Drei-Gänge-Menüs. Auch der Ort sollte gut überlegt sein: „Viel Rummel lenkt vom Wesentlichen ab“, sagt Lisa Fischbach, Single-Coach bei ElitePartner.de, „schließlich will man sich näher kennen lernen.“ Discos oder laute Bars eignen sich daher weniger. Eher empfiehlt sich ein gemütliches Cafe für ein ungestörtes Gespräch. „Das Beste, Sie unternehmen etwas gemeinsam. Besuchen Sie eine Ausstellung oder eine Lesung: So haben Sie gleich das passende Gesprächsthema.“

Weiblich, ledig, Mutter sucht …

Bei der Partnersuche geht es eigentlich nur um eines: dass sich zwei Menschen finden und verlieben. Doch was, wenn dabei noch ein dritter, vierter oder gar fünfter im Spiel ist? Von der Partnersuche mit Kind ...

„Eine Frau mit Kind – das tut sich doch niemand an!“ – „Als allein erziehender Single mit Kind(ern) kann man sein Liebesleben erst mal vergessen – zumindest bis der Nachwuchs volljährig ist.“ Sätze wie diese hat jeder schon einmal gehört. Ausgesprochen werden sie meist von den Alleinerziehenden selbst, die nach einer Trennung erst gar nicht mehr den Versuch unternehmen, einen neuen Partner zu finden. Doch bei genauem Hinsehen erweisen sich solche Aussagen schnell als Vorurteile, die sich leicht statistisch widerlegen lassen: Laut einer Befragung der Zeitschrift „Familie und Co“ etwa stellt für immerhin 92 Prozent aller Männer ein Kind alles andere als eine Hürde dar – sie finden es eher angenehm, gleich „eine Familie mitgeliefert“ zu bekommen. Glaubt man den Ergebnissen der Befragung, landen 40 Prozent dieser Beziehungen sogar vor dem Traualtar.

Keine Minderwertigkeitskomplexe!

Nach den Erfahrungen von Parship-Psychologin Nicole Schiller sind bei Alleinerziehenden auf Partnersuche so auch weniger praktische Tipps vonnöten als vielmehr Zuspruch und Motivation. Vor allem jüngere Mütter resignierten ihrer Ansicht nach zu schnell: „Statt ihre Familiensituation als Manko zu begreifen, sollten sie lieber selbstbewusst und offensiv damit umgehen“, meint Schiller. Minderwertigkeitskomplexe seien schon deshalb fehl am Platz, weil es genügend Menschen gebe, die gezielt gerade nach einem Partner mit Kind suchten – entweder, weil sie selbst Kinder haben und sich Verständnis für ihre Situation erhoffen, oder weil sie Kinderlosen schlichtweg weniger soziale Kompetenzen zuschreiben. „Alleinerziehende sind alles andere als ‚Kandidaten zweiter Klasse'“, so Schiller. Letztlich, so die Psychologin, laufe hier – wie bei allen anderen auch – alles auf die Binsenweisheit hinaus: Zu jedem Topf gibt es auch den passenden Deckel!

Ersatzvater gesucht?

Trotzdem fangen für viele Väter und Mütter auf Online-Partnersuche die Probleme schon bei der Selbstbeschreibung an: Wie stelle ich meine Familiensituation dar, ohne gleich einen Großteil der möglichen Interessenten zu vergraulen? Sicher gibt es dabei auch ein Zuviel an Offenheit: Aussagen wie „Vier Kinder und zwei Hunde suchen einen neuen Papa!“ oder „Nachdem sich meine Frau aus dem Staub gemacht hat, suche ich eine neue Mutter für unsere Drillinge“ mögen zwar der Wahrheit entsprechen, überfahren das Gegenüber aber leicht mit überzogenen Ansprüchen. Nicole Schiller rät deshalb, sich zunächst einmal selbst zu befragen: Was will ich eigentlich – eine(n) Ersatzvater/-mutter für meine Kinder oder einen Partner? In den meisten Fällen, so Schiller, kommt dabei heraus, dass einfach ein Partner gesucht wird, der die eigenen Lebensumstände akzeptiert – nicht etwa jemand, der auch gleich Verantwortung dafür übernimmt. Die Psychologin empfiehlt deshalb, einfach Gefühle oder schlicht seinen Alltag zu beschreiben: „Meine Kinder sind für mich das Wichtigste!“, „Die Wochenenden verbringe ich oft mit meiner 13-jährigen Tochter!“ Das macht dem Leser klar, worauf er sich einlassen würde – ohne ihm allerdings das Gefühl zu vermitteln, demnächst Adoptionspapiere unterschreiben zu müssen.

Wie sag ich’s meinem Kinde?

Mindestens genauso wichtig wie die richtige Ansprache potenzieller Partner ist es, den eigenen Nachwuchs auf die neue Situation und eventuell auf möglichen „Familienzuwachs“ vorzubereiten. Es empfiehlt sich, gerade etwas ältere, verständigere Kinder schon in der Phase der Partnersuche mit einzubeziehen: Sie sollten zumindest wissen, dass ihre Mama oder ihr Papa sich nach einem neuen Partner umsieht. Wird das Ganze später tatsächlich real, ist so schon eine Menge Konfliktpotenzial verpufft und es fällt dem Nachwuchs schwerer, Eifersuchtsgefühle auf den neuen Partner zu lenken. Generell gilt: Je kürzer die Trennung vom anderen Elternteil zurückliegt, desto mehr Fingerspitzengefühl ist gefragt. Schließlich provozieren solche Offenbarungen geradezu den kindlichen Widerspruch: „Ich habe doch schon einen Vater/eine Mutter, eine(n) andere(n) brauche ich nicht!“ Zudem werden besonders von kleineren Kindern Veränderungen ihrer Welt oftmals als per se als bedrohlich empfunden – bedeuten sie doch, dass der jeweilige Elternteil vielleicht weniger Zeit für sie haben wird oder sie schlicht nicht mehr im Mittelpunkt stehen. Versuchen Sie deshalb nicht, einen neuen Partner oder auch nur die Idee der Partnersuche anzupreisen. Erwarten Sie auch nicht, dass Ihr Kind begeistert davon ist. Machen Sie aber klar, wie wichtig es Ihnen ist, einen Partner zu finden – und dass das keinesfalls die Liebe zu Ihrem Kind einschränken wird bzw. Sie in Zukunft auch nicht weniger Zeit mit ihm verbringen werden.

Und dann?

Haben Sie tatsächlich einen hoffnungsvollen Kandidaten gefunden, stellt sich irgendwann die Frage: Wann und wie stelle ich ihn meinen Kindern vor? Dafür gibt es natürlich keine festen Regeln. Spätestens, wenn Sie das Gefühl haben, dass sich aus dem Flirt „etwas Ernstes“ und vor allem Langfristiges entwickelt, ist es auch Zeit, die Kinder mit einzubeziehen. Falls Ihr neuer Freund/Ihre neue Freundin dabei kein gesteigertes Interesse an Ihrem Nachwuchs zeigt: Erzwingen Sie nichts. Warten Sie erst einmal ab und gestehen Sie ihm oder ihr ruhig etwas Zeit zu, sich an die Situation zu gewöhnen. Für das erste Treffen empfehlen Experten dann „neutralen Boden“ – eine Eisdiele, ein Schwimmbad oder Museum –, damit niemand sich als Eindringling fühlen muss. Auch wenn der oder die Neue nicht sofort mit Ihrem Kind warm wird: Haben Sie einfach Geduld und machen Sie mit sanfter Konsequenz deutlich, wie wichtig Ihnen ein friedlicher und freundschaftlicher Umgang miteinander ist. Schließlich wird irgendwann auch Ihr Kind feststellen: Glückliche Eltern sind allemal besser als unzufriedene.

Quelle: Andreas Udluft/PARSHIP

Nach dem ersten Date

Nach dem ersten Date

Manchmal ist es schwer genug, ein erstes Date zu bekommen. Besonders Männer haben auf Singleportalen so viel Konkurrenz, dass es schwer ist, eine interessante Frau für sich zu begeistern. Ist es aber gelungen, kann „Mann“ sich sicher sein, dass er der Frau, die ihn treffen möchte, angenehm aufgefallen ist. Das sind für beide gute Vorraussetzungen, einen interessanten Abend zu verbringen und sich näher kennen zu lernen. Aber wie geht es dann weiter?

Die Ziele für ein erstes Date

Um Enttäuschungen zu vermeiden, sollte man die Ziele für ein erstes Date nicht zu hoch stecken. Niemand, der schon ein bisschen Lebenserfahrung hat und nun auf Partnerbörsen sein Glück versucht, wird noch die berühmte Liebe auf den ersten Blick erwarten. Wer trotzdem in die Romantikfalle tappt und den Prinzen auf dem weißen Pferd erwartet, wird sein Gegenüber zwangsläufig mit zu hohen Erwartungen unter Druck setzen. Viel wichtiger ist es, auf Sympathie auf den ersten Blick zu vertrauen und dann von sich aus offen und kommunikativ auf andere zu zu gehen. Dazu gehört, dass man sich selbst kennt und sich ehrlich fragt: „Haben sich meine Erwartungen an dieses erste Treffen erfüllt?“ Auch, wenn der Wunsch nach einer festen Bindung und vielleicht der Liebe für den Rest des Lebens groß ist – von einem ersten Date sollte man nicht mehr erwarten, als dass ein Kontakt, der bisher nur per eMail und im Idealfall auch schon per Telefon stattgefunden hat, auf ein weiteres Level gehoben wird. Man hat sich jetzt persönlich kennen gelernt und fragt sich: „War das ein erstes Date mit Zukunft?“ Wenn alles gut lief, hatte man einen wundervoll anregenden Abend, hat viele gemeinsame Themen entdeckt und viel gelacht, vielleicht hat man sich sogar schon ein kleines bisschen verliebt und möchte den anderen unbedingt wieder sehen. Vielleicht hat man aber auch festgestellt, dass der Eindruck, den das Foto im Internet vermittelt hatte, nicht viel mit der Wirklichkeit zu tun hat, dass man peinliche Gesprächspausen überbrücken musste, oder – im schlimmsten Fall – das man so schnell wie möglich wieder gehen wollte. Dann heißt es, ehrlich mit sich selbst zu sein und sich auch eine Enttäuschung einzugestehen. Denn Verliebtheit lässt sich nicht erzwingen, so schön es auch wäre.

Wie geht es nach dem ersten Date weiter?

Ist das erste Date traumhaft gelaufen und man hat sich auf Anhieb verstanden, hat vielleicht schon einer von beiden an diesem ersten Abend ganz spontan gesagt „Ich rufe Dich morgen an!“. Das klingt auf jeden Fall wie ein erstes Date mit Zukunft! Vielleicht hat man aber auch gar nicht darüber gesprochen und ist jetzt unsicher, ob der andere das überhaupt will. Dann ist es ein guter Weg, sich einfach zu melden, um unverbindlich zu sagen, dass man den Abend sehr genossen hat. Ist man dann erst einmal im Gespräch, findet sich der Rest sicher von selbst. Möchte man den anderen aber gar nicht wiedersehen, ist es am besten, das vielleicht per Mail mit möglichst schonenden Worten mitzuteilen, um den anderen nicht in unnötigen Hoffnungen verweilen zu lassen.

Kontaktanzeigen weltweit schalten

Internationale Kontaktanzeigen online

Nur aus dem Grund, weil sich die Partnersuche in Deutschland bzw. in der näheren Umgebung des Wohnorts als schwierig herausgestellt hat. Sollte man nicht sofort Kontaktanzeigen weltweit oder europaweit schalten. Ein solches Experiment kann nur danebengehen, denn eine Partnerin oder ein Partner aus einem anderen Kulturkreis hat zumeist ganz andere Erwartungen, Wünsche und eine andere Lebensplanung. Wer also seine Kontaktanzeige überregional schalten möchte, der sollte dies nicht aus Frust tun, sondern weil er bereit ist, sich darauf einzulassen, vielleicht gar selbst den Wohnort wechseln möchte. Kontaktanzeigen von russischen Frauen sind für viele Männer verlockend, doch die mögliche Sprachbarriere ist nicht zu unterschätzen. Das heißt, ein Mann sollte auch bereit sein, die Muttersprache der Partnerin zu erlernen. Darüber hinaus muss man sich natürlich darüber im Klaren sein, dass es sich zumindest in der Anfangszeit, um eine Liebe mit einer großen Entfernung handelt. Das heißt, man kann sich nur selten sehen, wenn es überhaupt möglich ist. Hierdurch kann es sein, das beide Partner in den jeweils anderen bestimmte Eigenschaften „hineinwünschen“, die nicht vorhanden sind, später im realen Zusammenleben kann dies zu erheblichen Problemen führen. So gilt auch bei einem möglichen Partner oder einer möglichen Partnerin aus der Schweiz, Russland oder der Karibik so schnell wie möglich ein erstes Treffen zu organisieren. Eventuell mehrere Tage zusammen zu verbringen, um zu testen, ob man sich versteht und die ersten Schmetterlinge in ihrer Anzahl zunehmen.

Kontaktanzeigen Russland, Ukraine oder Polen

Kontaktanzeigen weltweit im Internet zu schalten ist ohne größere Probleme möglich. Ganz gleich, wo man einen Partner eine Partnerin sucht im Internet wird sich sicher eine Webseite für Kontaktanzeigen in Russland, der Ukraine oder Polen finden. Kontaktanzeigen in der Schweiz können durchaus in deutscher Sprache verfasst bzw. veröffentlicht werden, bei Kontaktanzeigen in Polen sieht dies schon ganz anders aus. Ein paar Sprachkenntnisse sind da natürlich deutlich von Vorteil. Kontaktanzeigen international zu schalten, das sollte also gut überlegt sein, die neue Beziehung bzw. Liebe muss nicht nur die große Entfernung, sondern auch die Sprachbarriere. Probleme, die eine Beziehung innerhalb der Grenzen von Deutschland im Normalfall nicht überstehen muss.

Suchmaschinen nutzen, um internationale Kontaktanzeigen zu finden

Wer internationale Kontaktanzeigen sucht, der sollte eine der großen Suchmaschinen für die Suche nutzen. Mithilfe der Suchwörter „Kontaktanzeigen Ukraine“ oder „Kontaktanzeigen Karibik“ erhält man zahlreiche Vorschläge für Webseiten, auf denen man derartige Annoncen schalten bzw. beantworten kann. Dabei sollte man nach Möglichkeit nicht blind vorgehen, sondern schon vor der ersten Anzeigenerstellung darauf achten, ob es sich bei der Webseite um ein seriöses Angebot handelt. Denn nicht immer ist dies der Fall. Über die oben genannten Suchwörter erreicht man darüber hinaus auch Vergleichswebseiten. Auf diesen kann man sich zum Beispiel über seriöse Anbieter von internationalen Kontaktanzeigen informieren, zudem erhält man Tipps zum jeweiligen Land. Denn überall auf der Welt flirtet man etwas anders, doch gerade die kleinen Unterschiede sind für den erfolgreichen Flirt sehr wichtig. Daher sollte man unbedingt wissen wie man in Russland, in der Schweiz oder in der Karibik flirtet. Wobei man ein Lächeln, ganz sicher überall versteht. International zu flirten kann und ist reizvoll, doch es birgt auch viele Gefahren, die man unbedingt kennen sollte.